Eröffnung Juwelier/Optik PRÄG in Dornbirn, un-artig portraitiert vor Ort

Die feierliche Eröffnung von Juwelier/Optik PRÄG in Dornbirn wurde nicht nur zu einem besonderen Ereignis für Kundinnen und Kunden, sondern auch zu einem kreativen Projekt, das die persönliche Atmosphäre des Traditionshauses auf innovative Weise unterstreicht. Das renommierte Kreativlabel un-artig Ute Nonnenmacher wurde eingeladen, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter künstlerisch zu porträtieren.  

Die Idee dahinter war ebenso einfach wie wirkungsvoll: Jeder Kunde, der das Geschäft betritt, soll sofort ein Gefühl der Vertrautheit und Nähe zu seinem persönlichen Ansprechpartner haben. Statt anonymer Gesichter oder bloßer Namensschilder erwartet die Besucher nun eine Galerie individueller Zeichnungen, die die Persönlichkeit des Teams einfangen. Mit viel Feingefühl setzte Ute Nonnenmacher die Charaktere der Mitarbeiter in Szene – mal heiter, mal elegant, aber stets authentisch und unverwechselbar.  

Durch diese gezeichneten Porträts entsteht ein einzigartiger Mehrwert: Die Kundinnen und Kunden erkennen ihre Berater nicht nur am Schreibtisch oder in der Beratung, sondern schon durch die künstlerische Darstellung an den Wänden. Das schafft eine persönliche Bindung, stärkt das Vertrauen und vermittelt, dass bei PRÄG nicht nur hochwertige Produkte, sondern vor allem Menschen im Mittelpunkt stehen.  

Die Verbindung von Handwerk, Beratungskompetenz und Kunst macht die Eröffnung von Juwelier/Optik PRÄG zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Während erlesene Schmuckstücke und moderne Brillenmode die fachliche Qualität des Hauses repräsentieren, sorgt die Kunst von un-artig für eine emotionale Ebene, die in dieser Form einzigartig ist.  

Mit diesem innovativen Ansatz setzt PRÄG ein klares Zeichen: Hier geht es nicht nur um glänzende Oberflächen, sondern auch um echte Begegnungen. Für die Besucher ist das Geschäft damit nicht bloß ein Ort des Einkaufs, sondern ein Raum des Vertrauens und der Persönlichkeit – bereichert durch die kreative Handschrift von Ute Nonnenmacher.